Nicoleta,
Pflegekraft in Vöhringen

Pflegeexperten, Fachberater, Küchenprofis, Lebensretter, Alleinunterhalter, Seelsorger und viele mehr. Was sie zu illerSENIO gebracht hat, was ihnen hier am besten gefällt... wir haben nachgefragt.

Sofort voll integriert -
seit 2012 bei illerSENIO

Wie lange sind Sie schon bei illerSENIO?
Ich bin seit Mai 2012 bei illerSENIO beschäftigt. Mir macht die Arbeit bis heute immer noch Spaß und ich komme gerne zur Arbeit.

Wie sind Sie auf illerSENIO als Arbeitsgeber aufmerksam geworden?
Eine Freundin, deren Angehöriger bei illerSENIO untergebracht ist, hat mich auf illerSENIO hingewiesen. Ich habe mich dann dort beworben und durfte zu einem Gespräch vorbeikommen. Damals war es für mich nicht einfach einen Job zu finden, ohne Beschäftigungserlaubnis. illerSENIO hat mir das ermöglich und dafür bin ich sehr dankbar.

Welcher Teil in Ihrem Berufsleben begeistert Sie am meisten? / Warum begeistert Sie das Arbeiten in einer sozialen Einrichtung?
Es ist erfüllend. Ich kann den Menschen helfen und ihnen Gutes tun. Im Gegenzug bekommt man wieder so viel von den Bewohnern zurück.

Welche Eigenschaften braucht man Ihrer Meinung nach um in diesem Berufsfeld zu bestehen?
Gute Kommunikation ist wichtig. Sowohl mit den Kollegen, als auch mit den Bewohnern.

Gab es ein besonders schönes Erlebnis an Ihrem Arbeitsplatz?
Ich liebe es mit den Bewohnern zu singen, da wird auch schon mal ein Wischmopp als Mikrofon hergenommen oder dirigiert.

Was haben Sie von Ihrem Arbeitsplatz für Ihr Leben mitnehmen können?
Berufliches und Privates sollte man in jedem Fall trennen können. Ich möchte meine Probleme nicht von dem einen Ort mit in den anderen nehmen. Deswegen versuche ich immer mit einem Lächeln zur Arbeit oder nach Hause zu gehen.

Wie finden Sie einen guten Ausgleich zu Ihrer Arbeit?
In meiner Freizeit koche und backe ich für mein Leben gerne. Außerdem liebe ich es in meinen Urlauben zu verreisen. Mich freut es immer, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt und die Bewohner haben einen vermisst und freuen sich, dass man wieder da ist. Das ist die größte Bestätigung, die man bekommen kann.